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Das erste Pflanzen von Friedensbäumen

Den Wunsch nach der Verwirklichung eines unserer Ziele – der Förderung des Weltfriedens – im Blick haben wir uns zum Ziel gesetzt, rund um den Globus Bäume zu pflanzen, Friedensbäume, international als “Trees Of Peace” genannt. Den Anstoß zu diesem Projekt ergab sich aus einem historischen Ereignis, nämlich der Tatsache, daß in Israel für Graf Luckner im Jahre 1966 selbst 5 Bäume gepflanzt wurden. Mehr Informationen finden Sie >>> HIER <<<. Als erste Aktion für die “Trees Of Peace” suchten wir uns die Stadt aus, in der unsere Gesellschaft ihren Sitz hat, nämlich Halle (Saale). Im Besonderen hatten wir uns eine Freifläche nahe des Plantetariums ausgesucht. Am 25. November 2024 schritten wir zur Tat und pflanzten die ersten Friedensbäume.Weitere Informationen finden Sie in dem o.g. Link.

Update zum Projekt “Integration macht Schule”

Wir freuen uns, am heutigen Tage die Nachricht erhalten zu haben, daß wir eine weitere Schirmherrin für unser oben genanntes Projekt gewinnen konnten. Frau Dr. Judith Marquardt (Beigeordnete für Kultur und Sport) erklärte sich auf unsere entsprechende Anfrage dazu bereit. Auch Frau Dr. Marquardt kennen und schätzen viele unserer Mitglieder auf Grund vielfältiger Aktivitäten und erkennen diese zweite Schirmherrschaft in gleichem hohen Maße an.

Eingang einer Sachspende

Am heutigen Tag ging aus der Schweiz eine Sachspende ein, die uns sehr erfreut hat.

Es handelt sich um das seltene Buch “The Sea Devil’s Fo’c'sle” von Lowell Thomas in einer Ausgabe aus dem Jahr 1929. Lowell Thomas (Autor von u.a. “With Laurence in Arabia) hatte bereits Anfang der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts das Buch “The Sea Devil” geschrieben, das die Grundlage für Luckners Popularität in den USA bildete. Thomas sorgte 1959 dafür, daß der Graf in der Sendung “This is your life” geehrt wurde.

Das heute gespendete Buch behandelt Geschichten des Grafen, die dieser in deutscher Sprache z.B. im Buch “Seeteufels Weltfahrt” beschrieben hat. Ferner waren bei der Sendung signierte Bilder sowie ein toller uns bislang noch unbekannter Zeitungsausschnitt dabei.

Wir haben uns über die Sachspende riesig gefreut, bedanken uns vielmals für die Unterstützung unseres Museums und senden herzliche Grüße nach Beinwill am See in die Schweiz.

Update zum Projekt “Integration macht Schule”

Im heutigen 15. Juli 2024 übernahm Frau Katharina Brederlow, Beigeordnete für Bildung und Soziales der Stadt Halle (Saale), offiziell eine Schirmherrschaft für unser Projekt.

Wir sind hierüber sehr erfreut und danken herzlich für das in uns gesetzte Vertrauen!


Museum der Seefahrt

Am heutigen Tage hatten wir die Gelegenheit, einen Teil des “Museums der Seefahrt” zu übernehmen. Wir fuhren aus diesem Grunde nach Geiselhöring (nahe Regensburg) und trafen auf die Betreiberin Frau Hella Meister, Tochter des Gründers des Museums, Herrn Hellmut Osten, der das Museum übrigens unter dem Namen “Graf Luckner Museum” ins Leben gerufen hatte.

Wir sind sehr dankbar für das Angebot, die den Grafen Luckner betreffenden Teil der Sammlung für einen fairen Preis übernehmen zu können und versprechen, das uns Übereignete im Sinne von Hellmut Osten weiterzuführen.

Plankern auf der Marie Hedwig

Die Friedensglocken läuteten wieder

Hofweihnacht 2033

Es war ein wunderbarer Abend – Dank alle alle Helfer und unsere besonderen Gäste, den Chor “Seeteufel”- Wir sind stolz auf Euch alle !!!

Weihnachtsmarkt

Matthias J. Maurer

Unser Präsident heißt Matthias J. Maurer.

Deutschlandweit durchaus bekannter dürfte sein Namensvetter sein, der als Astronaut lange auf der internationalen Raumstation ISS arbeitete. Er hatte dort übrigens eine Kopie der berühmten Himmelsscheibe von Nebra (älteste bekannte Darstellung des Himmels) mit im Gepäck, welche im Landesmuseum für Vorgeschichte gezeigt wird, das seinen Sitz in Halle hat. Im Herbst diese Jahres brachte er die Scheibe zurück.

Bei einem zweiten Besuchstermin stand eine Visite des neuen Planetariums in der Saalestadt auf dem Programm, bei dem der Astronaut sein Buch “Cosmic Kiss” vorstellte, in dem er u.a. über seine Zeit auf der ISS berichtet. Unser Präsident bemühte sich nicht nur wegen der Namensgleichheit um eine Teilnahme an der Veranstaltung. Dort konnte er seinem Namensvetter “Fanpost” übergeben, die irrtümlich an ihn gesandt worden war. Ferner fragte er ihn nach seiner Haltung zur Völkerverständigung, denn die Förderung dieser ist als Ziel fest in der Satzung der Graf Luckner verankert. Der Astronaut antwortet auf diese Frage erwartungsgemäß, daß er sich selbstredend als Friedensbotschafter sieht und daß wir uns doch alle als Astronauten sehen könnten, denn wir alle sind im Grunde Astronauten, und unser Raumschiff ist die Erde. Was für ein faszninierender Blickwinkel!

Natürlich gab es ein Autogramm im erworbenen Buch ein Autogramm, und zwar ein ganz besonderes, denn der Astronaut führt auch ein “J.” zwischen dem Vor- und Zunamen, das er aber entgegen der Angewohnheit unseres Präsidenten nicht nutzt. Für das Autogramm aber führte er es doch!

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